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Kommunikation in der Finanzkrise - Wie institutionelle und lokale Einrichtungen jetzt reagieren

Regionale Systeme spüren die Auswirkungen der Sub-Prime-Geschäfte und der weltweiten Finanzkrise noch am wenigsten. Doch wissen das auch Kunden und Mitglieder? Grund genug, die komplette Kommunikation am Ist-Zustand der Krise neu auszurichten und das eigene Image mit starken Nachrichten zu stärken.


"Schwerpunkte der Neuausrichtung in der strategischen Kommunikation sollten in jedem Fall sorgfältig abgewogen werden. Schließlich kennen Mitglieder und Kunden die Institution - doch schon mit kleinen Veränderungen kann hier eine ganz neue Wahrnehmung geschaffen werden", so Mathias Klüver, Geschäftführer und Inhaber der Mathias Klüver - PR-Beratung in Essen. Neben den strategischen Erwägungen sollten auch handwerkliche Tätigkeiten in der Kommunikation geschärft werden. "Die schönste Strategie nützt nichts, wenn sie nicht kompetent umgesetzt wird", so Klüver. Mit einer Ist-Analyse zur aktuellen Kommunikationssituation und einem Inhouse-Workshop unterstützt Klüver-PR regionale Einrichtungen wie beispielsweise Banken bei Neuausrichtung ihrer Kommunikation: zielgerichtet, effizient und mit Tools, die sofort greifen.


Emotionales Kommunikation
Komplizierte Themen werden oft nur von Experten verstanden. Klüver-PR setzt daher in der Öffentlichkeitsarbeit auf Emotionalisierung, macht selbst die schwierigsten Themen attraktiv und leicht verständlich. Klüver-PR konzipiert kreativ, spricht auch den Bauch an und weckt so das Interesse der Zielgruppen. Das Ziel ist immer die positive Änderung von Wissen, Meinungen, Einstellungen und Verhalten. In der B2B- und B2C-Kommunikation reichen die Erfahrungen von Einzelmaßnahmen für den Mittelstand bis zur konzernweiten strategisch geplanten Unternehmenskommunikation.



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